GIZEH Verpackungen für Engagement in der Corona-Krise ausgezeichnet

GIZEH Verpackungen hat für das herausragende Engagement in der Corona-Krise die Auszeichnung „Helden in der Krise" erhalten. Mit dieser Auszeichnung bedanken sich das F.A.Z.-lnstitut, Hansgrohe, Beekeeper, Signal lduna und die dpa-Tochter news aktuell für die außerordentliche Hilfe, die GIZEH Verpackungen in der Pandemie geleistet hat. Man mag sich gar nicht vorstellen, welches menschliche Schicksal es ohne das großartige gesellschaftliche Engagement in der Corona-Krise gegeben hätte.

Die GIZEH Verpackungsgruppe stellte sehr zügig ein funktionierendes Covid-Management-Konzept auf, welches sich an den Erkenntnissen des RKI und der WHO orientiert. Damit und durch das besondere Engagement jedes einzelnen Mitarbeiters konnte gewährleistet werden, dass alle Standorte der Gruppe coronafrei arbeiten konnten. Somit konnte die Produktion von Verpackungen für Lebensmittel und Hygieneartikel, die besonders am Anfang der Krise dringend benötigt wurden, nahtlos aufrechterhalten werden. Darüber hinaus hat die Gruppe an all ihren Standorten lokale Gesundheits- und Hilfsorganisationen mit Geld und Sachspenden unterstützt.

GIZEH Verpackungen gehört zu rund 1.000 „Helden in der Krise". Diese Zahl steht stellvertretend für viele andere und zeigt, dass das gesellschaftliche Engagement in der Corona-Krise in Deutschland wirklich beachtlich gewesen ist.

Mit der Auszeichnung „Helden in der Krise" bedanken sich F.A.Z.-lnstitut, Hansgrohe, Seekeeper, Signal lduna und dpa-news aktuell direkt und persönlich bei jedem Einzelnen, der sich in der Pandemiebewältigung hervorgetan hat. Die Liste der „Helden in der Krise" wird in Kürze in einer Sonderbeilage der Frankfurter Allgemeinen Zeitung veröffentlicht.

Ausgezeichnet werden dabei sehr unterschiedliche Aktivitäten - von der Produktion großer Mengen Desinfektionsmittel für Krankenhäuser über besondere Betreuungsleistungen für Ältere bis hin zum Aufbau von Internetplattformen, über die die Nachbarschaftshilfe organisiert wurde. Für die Studie wurden rund 350 Millionen Quellen im Internet untersucht.

top